​Die kroatische Staatspräsidentin Kolinda Grabar-Kitarović reiste am Sonntag (27.7.) zu einem offiziellen Besuch nach Israel. Am Dienstag wurde sie von Staatspräsidenten Reuven Rivlin in Jerusalem empfangen.

 

Rivlin dankte seiner Amtskollegin dafür, dass Kroatien in verschiedenen internationalen Foren an der Seite Israels steht. Kolinda Grabar-Kitarović versicherte, dass Kroatien Israel auch in Zukunft auf der internationalen Bühne unterstützen wird.

 

Staatspräsident Rivlin trifft kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarović

(Foto: GPO/Mark Neiman)

 
 

 

​Ein bewaffneter Terrorist durchbrach heute (1.8.) in den frühen Morgenstunden den Sicherheitszaun und drang vom Gazastreifen nach Israel ein.

 

Er eröffnete das Feuer und verwundete einen Offizier und zwei Soldaten der israelischen Armee. Die Soldaten erwiderten den Beschuss und töteten den Terroristen. Er trug eine Militäruniform und hatte ein Gewehr und Handgranaten bei sich.

 

Soldaten sichern die Umgebung nach dem Angriff

(Foto: IDF Spokesperson)

 

 

Staatspräsident Reuven Rivlin empfing gestern (31.7.) Uwe Becker, Bürgermeister von Frankfurt am Main und hessischen Antisemitismusbeauftragter.

 

Die beiden Politiker sprachen über gemeinsame Anstrengungen im Engagement gegen Antisemitismus und Ri​vlin dankte Becker „für alles, was er für die jüdische Gemeinde in Deutschland und im Kampf gegen Rassismus tut“.

 

Staatspräsident Rivlin mit Uwe Becker

(Foto: GPO/Haim Zach)

 

 

Der israelische Schriftsteller und Übersetzer Tuvia Rübner ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Er verstarb in der Nacht zum Montag in seinem Kibbuz Merchavia im Norden Israels.

 

Rübner wurde 1924 in Bratislava als Kind jüdischer Eltern geboren. 1941 gelang ihm als einzigem seiner Familie die Flucht ins heutige Israel. Nach seiner Ankunft im Kibbuz Merchavia begann Tuvia Rübner Gedichte zu schreiben, mit denen er die Erfahrungen seines Verlusts der Familie und die Erlebnisse im neuen Land verarbeitete. 

 

Tuvia Rübner 
(Foto: 
Hakol Besseder )

 
 

 

Das israelische Startup Bzigo hat ein Gerät entwickelt, das einen Raum nach Stechinsekten absucht.

 

Das Gerät wurde über drei Jahre entwickelt und sieht aus wie eine schwarze Box in der Größe eines kompakten Smartphones, das an die Wand angeschlossen oder auf einer ebenen Fläche eigenständig aufgestellt werden kann.

 

Bzigo Laser
(Foto: Botschaft)

 
 

 
 

Events

 

 

 

Rudi Weissenstein:

„Exil und Fotografie“
Ausstellung

 

25. Juli bis 31. August

 

 

Villa Grisebach

in Berlin

 

 

 

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(Bank Israel, 01.08.19)

 

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